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Einreichung
#_workshops

Workshops

2019

bieten wir ausschließlich Workshops zur Weiterbildung von Lehrer*innen an, die im Katalog der LASUB aufgenommen sind.

2018

Doppelstunde "Es war einmal?" - Schüler/-innen arbeiten am digitalen Stadtgedächtnis und gehen auf Sendung!
1.5. - 15.11.18,  in Kooperation mit Radio Blau und unterstützt von Rahn Education/Musikalisch-Sportliches Gymnasium

Wir verlassen das Klassenzimmer und ziehen los – in Archive und Museen, an Gedenkorte, wir treffen Menschen, die zur Geschichte Leipzigs forschen. Wir schauen uns im Stadtbild an, was fehlen würde, wenn es die einstige Einwanderung z.B. von Juden aus Osteuropa nicht gegeben hätte oder das bürgerschaftliche Engagement des schon länger in Leipzig ansässigen liberalen Judentums. Wir lernen zu sehen, was die Vielfalt und den Reichtum einer Stadt ausmacht, dass Einwanderung kein Phänomen der Gegenwart ist. Die Auseinandersetzung mit einzelnen Biografien und Lebenserinnerungen führt uns schließlich ins Radio, wir produzieren Mikrohörstücke, die unter www.remembering-leipzig.de online veröffentlicht werden und wir gehen mit den entstandenen kleinen Erinnerungen schließlich auf Sendung – Stadtgeschichte wird gemacht.
gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" sowie vom Freistaat Sachsen (Landespräventionsrat Sachsen) und der Stadt Leipzig. Diese Maßnahme wurde mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.

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"Entrechtet über Nacht" – in unserem ersten Workshop des neuen Jahres, der am 5.2. begann, erinnerten wir an die Ereignisse der sogenannten Polenaktion und der Pogromnacht in Leipzig, die sich zum 80. Mal jähren. Der Workshop fand einmal im Monat montags 17 bis 19:30 Uhr im Ariowitsch-Haus statt, am 18.6., dem letzten Termin, waren wir im Bromologic-Tonstudio, um ausgewählte Zeitzeugenerinnerungen einzusprechen.
gefördert von der Holger Koppe Stiftung
Kooperationspartner war das Ariowitsch-Haus.

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Zu "Geschichten brauchen Menschen, die sie erzählen", unserem zweiten Workshop des Jahres, hatten wir Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sowie ihre Familien eingeladen, die im Rahmen des offiziellen Besuchsprogramms der Stadt für ehemalige Leipziger jüdischer Herkunft hier waren. Der Workshop begann am 30.5. mit Schülerinnen und Schülern des Musikalisch-Sportlichen Gymnasiums, ab 1.6. trafen wir die Gäste zu zwei gemeinsamen Workshop-Tagen sowie einem Zeitzeugengespräch.
gefördert durch
Stadt Leipzig, Referat Internationale Zusammenarbeit
Musikalisch-Sportliches Gymnasium, Rahn Education
Kooperationspartner war Bon Courage, Unterstützer das Schulmuseum.

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2017

Unter dem Titel "Carlebach to go!" lief vom 9.-13.10. unser erster Workshop als Ferienangebot für Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 9.
der titelgebende berühmte Rabbiner und Schulgründer spielte dabei eine Hauptrolle.

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Im November fand ein dreitägiger Workshop zur Gemeindegeschichte (15. bis 17. November) statt, der sich auch an Erwachsene richtete.

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Das Projekt und damit die beiden ersten Workshops wurden 2017
gefördert von
Stadt Leipzig, Kulturamt
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Rosa Luxemburg Stiftung
Dr. Buhmann Stiftung
und unterstützt von
Die Linke, Fraktion im Stadtrat zu Leipzig.
KooperationspartnerInnen waren Ariowitsch-Haus und Bon Courage.

#_netzwerk

Netzwerk

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Seit dem 8.11.18 bilden wir auf unserer Karte auch das Netzwerk derer ab, die zur jüdischen Geschichte Leipigs forschen und sich in Workshops und mit anderen Bildungsangeboten für deren Vermittlung engagieren.

Unter dem Titel "Es war einmal?" haben wir an diesem Tag ein Treffen von Institutionen, Initiativen und Vereinen organisiert, die sich mit dem Thema befassen und sich gegen Antisemitismus und Rassismus engagieren. Teil des Programms waren ein Workshop für Lehrer*innen, Projektpräsentationen und eine Diskussion zur Erinnerungskultur.

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Die Einträge unter "Netzwerk" können ergänzt werden, wir bitte dafür um Zuarbeit!

Sie möchten dabei sein, Ihre Arbeitsergebnisse hier veröffentlichen (gern auch in Auszügen) oder zu diesen verlinken? Schön, wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

#_mitmachen

Mitmachen

Ihre Erinnerung für die Zukunft, schicken Sie uns autobiografisches Material mit Leipzig-Bezug!

Wir bitten vorab um Verständnis, dass wir nicht garantieren können, jede Zuschrift zu veröffentlichen. Wir möchte Sie auch darauf aufmerksam machen, dass wir das Material nur in Auszügen verwenden werden und, dass wir kein Honorar zahlen oder Rechte kaufen können. 

Wir bitten Sie um Einreichung in deutscher und englischer Sprache, die Bearbeitung von Materialien in anderen Sprachen können wir leider nicht garantieren.

Hier geht’s zur Materialeinreichung!

 

Ihre Stimme für die Zukunft! Nehmen Sie teil an einem unserer Workshops oder mit einer eigenen Idee! Überraschen Sie uns!

Sie möchten an einem Workshop teilnehmen und einer Person der Geschichte Ihre Stimme leihen? Sie möchten selbst einen Workshop organisieren oder uns auf andere Weise unterstützen? Melden Sie sich, wir informieren Sie gern!

 

Sie haben zur jüdischen Geschichte geforscht und möchten Teil des Netzwerks sein?

Wir freuen uns, melden Sie sich! Wir halten Sie auf dem Laufenden und laden Sie gern ein, mit uns im Wiki-Team zu arbeiten! 

Hier geht’s zur Kontaktaufnahme via E-Mail!
 

Sie finden die Idee toll und möchten das Projekt finanziell unterstützen?

Finden wir gut,  sehr gern! Sie können zum Beispiel spenden! Die Spenden fließen ausschließlich in das Projekt „ReMembering“. Wenn Sie das möchten, bedanken wir uns gleich hier für Ihre Unterstützung. 

Und hier können Sie gleich aktiv werden!

Und ein P.S. Zum Thema Sponsoring können Sie uns gern kontaktieren, wir haben bestimmt was für Sie.
 

… und noch eines zur Zukunftsmusik: Sie sagen, wo es langgeht!

Unsere App wird einiges drauf haben, u.a. können Sie zur Anstifterin oder zum Anstifter werden für die Stadtspaziergänge anderer. Wie? Ganz einfach durch Markierungen, was Ihnen besonders  gefallen hat. Wir sind gespannt, was Sie uns vormachen und wo es dann langgeht.

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